Archiv 24
Diverses
......das war 2024
( das Jahr 2023 finden Sie nun im Archiv23 )
Das Jahr beginnt mit Protesten der Bauern gegen den Abbau von Subventionen.
Diesen Demonstrationen schließen sich Spediteure, Handwerker und Freiberufler an.
Die ausufernden Kosten, vor allem für Energie, stellen alle vor grosse Probleme.
Der Ruf nach Neuwahlen wird lauter, mit der Wirtschaft geht es weiter bergab, grosse Firmen verlassen den Standort Deutschland. Die "dreifarben" Regierung wurstelt weiter, Rücktritte wären folgerichtig. Ein privates Treffen wird zum Anlass genommen um Demonstrationen auf die Straße zu bringen gegen die Opposition. Nach und nach wird sichtbar, daß mit Übertreibungen und Halbwahrheiten gearbeitet wurde.
Die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine gehen unvermindert weiter.
Zwei Jahre (!) nun schon in Europa, in der Ukraine. Deutschland liefert für Millarden Euro Waffen, von diplomatischen Lösung keine Spur. Währenddessen wollen deutsche Politker " den Krieg nach Russland tragen" !. Oder fantasieren über Atomwaffen!
Aus der Kernenergie aussteigen und von Atomwaffen reden. Atomwaffensperrvertrag??? Diese Leute sind wahnsinnig! Der Frieden war noch nie so bedroht.
"Das große Karthago führte drei Kriege.
Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“
(Berthold Brecht)
Das Onlinemagazin Multipolar hat erfolgreich Dokumente vom RKI aus der Coronazeit freigeklagt und veröffentlicht. Ist dies der Beginn einer Aufarbeitung dieser Zeit?
Die "Dreifarben-Regierung" erfährt weiterhin Kritik von allen Seiten. Könnte es gar zum Kanzlerwechsel kommen?
Im Vorfeld vom bevorstehenden Europa- und Kommunalwahlkampf verschärft sich der Ton gegenüber der AFD. Die Ausgrenzung von nicht konformen Meinungen nimmt erschreckend zu.
Im dritten Kriegsjahr kommt die Ukraine militärisch in Bedrängniss. Wann treten endlich echte Diplomaten auf die Weltbühne? Europa braucht Frieden; der nahe Osten auch.
Das Satiremagazin Cicero deckt einen weiteren Skandal im grünen Wirtschaftministerium auf. Was ist nur in Deutschland los?
Der Sommer hat begonnen:
Ein aktuelle Meldung zu Beginn: Der ungarische Präsident Orban ist überraschend in die Ukraine und danach nach Rußland gefahren um im Ukrainekrieg zu vermitteln!
Ein Krieg , der nun schon zweieinhalb Jahre tobt und die ständige Lieferung von Waffen die Lage immer gefährlicher macht.
Mitten im Wahlkampf zu Europawahl wird in Mannheim ein Polizist ermordet.
Die Diskussion über steigende Gewalt auf der Strasse erreicht selbst die "Dreifarben- Regierung".
Nach der Wahl ist die Spaltung des Lande selbst optisch sehr deutlich. Die Regierungsparteien stehen ohne Mehrheit da, das Wunden lecken hat begonnen, Konsequenzen blieben bisher aus.
Während die Wirtschaft weiter schrumpft wird das Volk vor dem bevorstehenden "Höllensommer" gewarnt und Ereignisse am anderen Ende Welt entpuppen sich als Lügengeschichten.
Und Deutschland wird kein Fußballeuropameister . Schade, aber das Leben geht weiter und der Wahnsinn auch.
Leicht verletzt überlebt Ex- Präsident Trump ein Attentat. Macht es ihn schon zum Wahlsieger?
Später hebt ein Gericht diese Verbot vorerst auf.
Ob sich diese Ministerin wieder zur Wahl stellt ?
Die Ukraine marschiert auf russisches Gebiet bei Kursk.
Auf Grund der RKI-Files fordert FDP Mann Kubicki den Rücktritt vom Gesundheitsminister.
Fehlanzeige.
Die Industrie soll, nach Vorstellung des grünen Wirtschaftsministers, produzieren wenn genügend Strom vorhanden ist.
In Sachsen und Thüringen wird gewählt - und die Grünen fliegen aus den Landesregierungen.
Und die FDP ist nur noch eine Partei unter Sonstige ,und die AFD wird in Thüringen Wahlsieger.
AN MEINE LANDSLEUTE
Ihr, die ihr überlebtet in gestorbenen Städten
Habt doch nun endlich mit euch selbst Erbarmen!
Zieht nun in neue Kriege nicht, ihr Armen
Als ob die alten nicht gelanget hätten:
Ich bitt euch, habet mit euch selbst Erbarmen!
Ihr Männer, greift zur Kelle, nicht zum Messer!
Ihr säßet unter Dächern schließlich jetzt
Hättet ihr auf das Messer nicht gesetzt
Und unter Dächern sitzt es sich doch besser.
Ich bitt euch, greift zur Kelle, nicht zum Messer!
Ihr Kinder, daß sie euch mit Krieg verschonen
Müßt ihr um Einsicht eure Eltern bitten.
Sagt laut, ihr wollt nicht in Ruinen wohnen
Und nicht das leiden, was sie selber litten:
Ihr Kinder, daß sie euch mit Krieg verschonen!
Ihr Mütter, da es euch anheimgegeben
Den Krieg zu dulden oder nicht zu dulden
Ich bitt euch, lasset eure Kinder leben!
Daß sie euch die Geburt und nicht den Tod dann schulden:
Ihr Mütter, lasset eure Kinder leben!
Bertolt Brecht
Pressemitteilung vom grün geführten Wirtschaftsministerium:
- Die deutsche Wirtschaft befindet sich zu Beginn des dritten Quartals weiterhin in einer Stagnation. Rückläufige Auftragsbestände und eine tendenziell weiter schwache Auftragslage dämpfen die exportorientierte Industrie. Auch bei den konsumnahen Dienstleistungsbereichen Handel, Verkehr, Gastgewerbe wird die Lage weiter ungünstig beurteilt. Trotz der rückläufigen Inflation und der deutlich gestiegenen Kaufkraft im Zuge der höheren Reallöhne hat sich die Stimmung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern eingetrübt. Eine konjunkturelle Erholung dürfte wohl erst gegen Jahresende eintreten.
- Zu Beginn des dritten Quartals ist die Produktion wieder gesunken, während die Auftragseingänge zum zweiten Mal in Folge expandierten. Die Produktion im Produzierenden Gewerbe wurde im Juli preis-, kalender- und saisonbereinigt um 2,4 % gegenüber dem Vormonat gedrosselt. Im aussagekräftigeren Dreimonatsvergleich lag sie damit um 2,7 % im Minus. Auch wenn die Auftragseingänge zu Beginn des dritten Quartals im Plus lagen, ging die Bestelltätigkeit ohne die stark schwankenden Großaufträge um 0,4 % gegenüber dem Vormonat zurück.
- Trotz rückläufiger Inflation und deutlich gestiegener Kaufkraft im Zuge der höheren Reallöhne hat sich die Stimmung der privaten Haushalte in Deutschland laut HDE-Konsumbarometer und GfK-Konsumklima zuletzt wieder verschlechtert. Das ifo Geschäftsklima im Einzelhandel inklusive Kfz ist im August zwar um 2,3 Zähler gestiegen, lag mit -23,1 Punkte aber weiterhin spürbar im negativen Bereich. Insgesamt machen die Frühindikatoren aktuell wenig Hoffnung auf eine spürbare Konsumbelebung.
- Die Inflationsrate lag im August mit +1,9 % erstmals seit März 2021 wieder unter der Zielmarke von 2 %. Zwar hat sich der Preisdruck bei Nahrungsmitteln mit 1,5 % leicht erhöht, aber er war weiterhin unterdurchschnittlich. Gleichzeitig haben sich die preisdämpfenden Effekte durch billigere Energie spürbar verstärkt. So gingen die Energiepreise im Vorjahresvergleich um 5,1 % zurück. Überdurchschnittlich war indes weiterhin der Preisauftrieb bei Dienstleistungen mit +3,9 %. Insgesamt dürften die inflationsdämpfenden Faktoren im weiteren Jahresverlauf bestehen bleiben.
- Die schwache Konjunktur zeigt sich zunehmend am Arbeitsmarkt. Die registrierte Arbeitslosigkeit nahm im August saisonbereinigt um 2.000 Personen zu, während sich die Erwerbstätigkeit im Juli mit +4.000 Personen deutlich geringer als in den Monaten zuvor erhöhte. Die Frühindikatoren deuten auf keine baldige Trendwende hin, so dass derzeit von keiner Belebung am Arbeitsmarkt in der zweiten Jahreshälfte auszugehen ist.
- Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen lag im Juni nach endgültigen Ergebnissen mit 1653 Fällen um 14,5 % niedriger als im Mai. Im Vergleich zum Vorjahresmonat betrug der Anstieg 6,8 %. Der IWH-Insolvenztrend zeigt im August 2024 mit 1.282 Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften eine Zunahme von 27,3 % gegenüber dem Vormonatswert.
Mit der Wirtschaft in Deutschland geht es weiter bergab.
Zu Rettung sollen neue Schulden dienen - die FDP zieht die Reißleine.
Die dreifarben Regierung , genannt die Ampel, zerbricht.
Am gleichen Tag gewinnt D. Trump, entgegen allen Voraussagen hierzulande, die Wahlen in den USA haushoch.
Im neuen Jahr soll der Bundestag neu gewählt werden.
Der Wirtschaftsminister, der die obengenannten Daten zu verantworten hat, möchte nun Bundeskanzler werden. Realitätsverlust.
Früher wäre dies der Anlaß für einen Rücktritt gewesen.
Derweil überzieht diese Regierung Bürger für kritischen Äußerungen mit Geldstrafen.
Der scheidende, greise, US-Präsident erlaubt der Ukraine plötzlich den Einsatz von Langstreckenraketen.
So eskaliert dieser Krieg immer weiter. Sein Nachfolger Trump wird es dadurch schwerer haben eine neue Politik in diesem Krieg, der schon über 1000 Tage tobt, zu entwickeln.
Der, auf den Wahlsieg hoffende, CDU-Chef möchte Marschflugkörper dorthin liefern und die ehemalige Umweltpartei klatscht Beifall.
Doch es gibt auch Protest in Deutschland, nur noch nicht laut genug....
....Den Ukraine-Krieg kann und wird keine Seite gewinnen. Wenn die Waffen nicht bald schweigen, laufen wir Gefahr, alle gemeinsam zu verlieren. Noch nie seit dem Ende des 2. Weltkriegs war die Gefahr eines Nuklearkriegs in Europa so groß wie jetzt. Wir müssen sie bannen, bevor es zu spät ist.
DIE UNTERZEICHNERiNNEN
Prof. Dr. Peter Brandt, Historiker und Publizist
Reiner Braun, Friedensbewegung
Andrea Breth, Theater-Regisseurin
Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Politikwissenschaftler
Prof. Dr. Wolfgang Däubler, Rechtswissenschaftler
Daniela Dahn, Schriftstellerin
Dr. Petra Erler, Publizistin
Dr. Svenja Flaßpöhler, Philosophin
Prof. Dr. Hajo Funke, Politikwissenschaftler
Dr. Peter Gauweiler, Rechtsanwalt und Bayer. Staatsminister a.D. (CSU)
Wolfgang Grupp, Firma TRIGEMA
Prof. Dr. Michael Hartmann, Soziologe
Henry Hübchen, Schauspieler
Prof. Dr. Elisa Hoven, Strafrechtlerin
Prof. Dr. Hans Joas, Mitglied der Grundwertekommission der SPD
Reinhard Klimmt, Ministerpräsident a.D. (SPD)
Uwe Kockisch, Schauspieler
Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz, Publizistin
Oskar Lafontaine, Ministerpräsident a.D.
Peter Maffay, Sänger
Detlef Malchow, Unternehmer
Prof. Dr. Reinhard Merkel, Rechtsphilosoph
Dr. Hans Misselwitz, Mitglied der Grundwertekommission der SPD
Albrecht Müller, Publizist (SPD)
Michael Müller, NaturFreunde Deutschlands
Willy van Ooyen, Friedensbewegung
Prof. Dr. Frauke Rostalski, Rechtsphilosophin
Oliver Ruhnert, langjähriger Fußballmanager (BSW)
Dr. Otto Schily, Bundesinnenminister a.D.
Michael von der Schulenburg, Abgeordneter EU-Parlament (BSW) und Assistant Secretary General der UN a.D.
Alice Schwarzer, Autorin und EMMA-Verlegerin
Prof. Dr. Wolfgang Streeck, Soziologe
Günter Verheugen, Vizepräsident der Europäischen Kommission a.D.
Dr. Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende BSW
Dr. Nathalie Weidenfeld, Kulturwissenschaftlerin
Hans-Eckardt Wenzel, Liedermacher
Katarina Witt, Sportlerin
Natascha Wodin, Schriftstellerin
Dr. Juli Zeh, Schriftstellerin
Das Fazit vom Dezember:
Im Bundestag stellt Kanzler Scholz endlich die Vertrauensfrage.
Das Parlament entzieht ihm das Vertrauen und Neuwahlen finden am 23. Februar statt.
Ein verheerender Anschlag in Magdeburg: 6 Tote und ca. 300 Verletzte!
Das Jahr geht zu Ende - mit Gewalt.
Übersetzung
Yeah, ein Sturm bedroht mein Leben heute
Und wenn ich keinen Schutz bekomme Herr (Gott),
werde ich verblassen
Krieg, Kinder, yeah
Er (Krieg) ist nur einen Schuss entfernt, er ist nur einen Schuss entfernt
Yeah, und nun fegt das Feuer unsere Straßen
Es sieht aus wie eine brennende Marionette
Wütender Stier hat seinen Weg verloren
Und Krieg, Kinder
Er ist nur einen Schuss entfernt, er ist nur einen Schuss entfernt
Vergewaltigung, Mord
Sie/Er ist nur einen Schuss entfernt
Yeah, ein Strum bedroht mein Leben heute
Gib mir, gib mir Schutz
Herr, sonst verblasse ich
Krieg, Kinder
Er ist nur einen Schuss entfernt, er ist nur einen Schuss entfernt
Und wenn ich keinen Schutz bekomme Herr (Gott),
werde ich verblassen
Krieg, Kinder, yeah
Er (Krieg) ist nur einen Schuss entfernt, er ist nur einen Schuss entfernt
Yeah, und nun fegt das Feuer unsere Straßen
Es sieht aus wie eine brennende Marionette
Wütender Stier hat seinen Weg verloren
Und Krieg, Kinder
Er ist nur einen Schuss entfernt, er ist nur einen Schuss entfernt
Vergewaltigung, Mord
Sie/Er ist nur einen Schuss entfernt
Yeah, ein Strum bedroht mein Leben heute
Gib mir, gib mir Schutz
Herr, sonst verblasse ich
Krieg, Kinder
Er ist nur einen Schuss entfernt, er ist nur einen Schuss entfernt